L e b e n   v e r s t e h t   s i c h  a u f   A n h i e b

L e b e n   e r k e n n t   s i c h ,   L e b e n   f ü h l t   s i c h .

 

Leben ist sich einig im Willen leben zu wollen und zu leben.

 

Jedes Leben ist getragen vom Willen zu leben und vom Ich will.

 

Selbst so genannte einfache Leben wie Pflanzen,  Bakterien oder Einzeller sind Individuen und dem Leben verpflichtet. Und sie können es erstaunlich gut und vielfältig.

Wer einmal lebt kann es nicht mehr lassen.

Leben ist Sucht, macht süchtig.

 

Alle Leidenschaft und Dynamik kann sich nur in lebenden Individuen abspielen.

 

Je demütiger und bescheidener eine Lebensform lebt, desto näher und angstfreier lebt sie, desto direkter ist sie dem Leben verbunden, soweit ihre Sinne reichen und darüber hinaus.

 

Diese Sinne zur Aufnahme von Infos sind sehr vielgestaltig und in allen Fällen außerhalb analytischen Beurteilungsvermögens, da alle Sinne in den geistigen Informationsbereich des Lebens hineinreichen.

 

So übersetzen die Sinne geistige Inhalte zu analytisch bewertbaren Bewegungen.

 

Die Richtung ist klar vorgegeben.

 

Erst Information, dann Wiedergabe.

 

Die Fülle der Lebensinfos übersteigt die Wiedergabekraft  der Sinne um ein Unendliches, Chaos ist möglich!

 

Ordnung als Regularium ist unabdingbar.

 

Aber welche Infos geben Ordnung und welche Leben?

 

 

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