Dämonen und Luziferianer.

 

 

Eigentlich sollte man die Finger davon lassen sich mit diesen verirrten und verdammten Geistwesen zu befassen.

 

Da diese jedoch täglich in das Leben der Schöpfung eingreifen und vielerorts sogar deren

Steuerung übernommen haben, so ist es unumgänglich Grundsätzliches festzustellen:

 

Dämonen sind gespaltene Wesen.

 

Ihr Geist lebt in ewiger Feindschaft mit ihrer Seele.

Sie finden weder Ruhe noch Heimat und ihre Wege sind ziellos und zerstörerisch.

 

Tugenden wie Geduld, Langmut, Demut, Freude und Liebe u. v. m. sind ihnen völlig fremd, ja sie hassen diese Tugenden und machen diese lächerlich.

In ihrer Verblendung und ihrem Stolz haben sie ihr Engelsreich gegen die Himmel aufs Spiel gesetzt und im Kampf verloren.

 

Mit Hilfe Adams zerstörten sie die Schöpfungseinheit „Himmel und Erde“ und rissen den Schöpfungsanteil „Erde“ mit in ihre Finsternis.

Die Materie verlor ihre Transparenz zum Licht der Himmel.

Die Lichtgeschwindigkeit, Raum und Zeit waren geboren.

 

(Dazu gäbe es noch vieles zu sagen)

 

Fest steht: Aus dem Paradies „Entflohene“, nicht „Vertriebene“ sind wir.

Nach dem gescheiterten Versuch Gott gleich zu sein, versteckte sich Adam vor Gott, er floh vor ihm.

Wenn der Weise selbst ein Raub des Todes wird, wie kann der Thor noch sagen:

„Ich bin frei!“ (Psalm)

 

Der Wissenschaftler in seinem Labor fesselt sich selbst.

 

Lebensinformationen werden zu Daten reduziert, die maschinell verarbeitet eine hoffnungslose Datensuppe ergeben, die sich jeder, je nach Belieben und Machtstellung dienlich macht.

 

Weisheit und Geist sind in wissenschaftlichen Einrichtungen nicht mehr zu finden.

Statt dessen tummeln sich Dämonen und Terroristen in diesem Datensalat.

 

Eine grellfinstere, geistlose und schier hoffnungslose Lebenssituation entsteht.

 

Viele Menschen fallen wegen der Geistesferne in tiefe Depression und Aggression.

 

Viele wüten auf Partys, auf Events in Sport und Freizeit, im Computerdschungel und sonstigen so genannten HIGHTECH- Erfindungen.

 

Wenige fragen sich wie es dem Menschen erginge, wenn er sein Leben in Geist und Weisheit, in aufmerksamem Zuhören und fröhlicher unüberwindbarer Liebe führen würde.

 

 

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