Adam und der Urknall

 

 

Der Lichtmensch Adam stürzt aus dem Paradies in dieKatakomben der Lichtlosigkeit und Schwerkraft.

Das Urlicht des Lebens leuchtet noch in ihm, jedoch ist eszu schwach, als dass er damit den Tiefen der Finsternis entkommen könnte.

Die Finsternis erzeugt Raum, sie portioniert das Licht undlegt ihm schwere Fesseln an.

Lichtgeschwindigkeit entsteht, Entfernungen erscheinen, dieZeit läuft.

 

Von nun an haben die Himmel nur eine mangelhafte Resonanzaus ihrem Schöpfungspartner    MATERIE.

Sie können sich nicht mehr befrieden.

Je mehr sie sich mit seinem Schöpfer identifizieren, destoungestümer und ausufernder werden ihre „Ausdehnungen“.

 

Die materiellen, gestalterischen und konstruktiven Grenzendes Paradieses sind aufgehoben.

 

Es gibt kein Paradies mehr, der unendliche Garten Eden alsAntwort zu den Himmeln ist unerreichbar und unbrauchbar geworden.

 

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