Anlässlich einer Fernsehdiskussion zwischen einem Physiker und einem Philosophen, die sich letztlich in die Aussage verstiegen haben, dass die etablierte Wissenschaft alleine als Weltbildschmiede zu gelten habe.

Gedanken und Überlegungen privater Personen, die nicht zur Wissenschaftlichen Elite gehören, seinen schlichtweg unwissenschaftlich und nicht fundiert, also nicht ernst zu nehmen.

 

Allein die Tatsache , dass Wissenschaftler ausschließlich die Wissenschaft an sich als zuverlässige Aussagequelle über das Werden und Sein der uns umgebenden Welt ansehen und alle Aussagen, die außerhalb wissenschaftlichen Labordenkens entstanden sind relativieren und belächeln, beweist eine unglaublich arrogante und unwissenschaftliche Haltung.

 

Das größte Labor, um darin Forschung zu treiben, um zuverlässige und übergreifende, aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, ist das Leben und die Lebenserfahrung.

Sicherlich ist solch ein Unterfangen vielen Möglichkeiten des Irrtums ausgeliefert, aber

abenteuerliche Spekulationen über die wahren Inhalte des Seins sind in wissenschaftlichen Laboren und Instituten gang und gebe, da diese auf keine Überlieferungen aus geistigen Gütern der Menschheit zurückgreifen wollen.

 

Für die Wissenschaft heutiger Zeit sind geistige Erkenntnisse unserer Vorfahren Spekulation und Selbstbetrug.

Wissenschftler biegen sich lieber in ihren eigenen Laboratorien Experimente zurecht, messen mit primitiven, selbst gebastelten Geräten die Materie und ihre diversen Zustände, ohne zu wissen, dass die Materie die Schöpfung und Abbild des Geistes ist.

 

Nur den Geist werden sie mit ihrer geistlosen Maschinerie nicht finden können.

 

Somit stehen sie u. a. schier fassungslos vor der Gesetzlosigkeit der Quanten- und Wellenmechanik und vielem mehr.

Sie erfinden Teilchen und Antiteilchen, Evolution und Simulation, Paralleluniversen  und Spiegelwelten, sodass ein Münchhausen seine schiere Freude daran hätte.

 

Keiner hat je ein Higgsteilchen herunter geschluckt (viell. in einer Flasche Whisky) oder sich Strings um den Hals gehängt…. obwohl dies für manche Wissenschaftler der bessere Weg wäre, als zu behaupten:

 

„Wir brauchen keinen Gott mehr, wir wissen wie die Welt entstanden ist“.

 

 

Alle Menschen tragen Heimat in sich und können durch mitteilen Heimat füreinander sein und geben.

Dämonen sind Heimatlos und neiden uns, unsere Heimat.

Oftmals nisten sie sich bei den Menschen ein, aber nur um zu zerstören und und heimatlos zu machen. Das ist das Schlimmste für eine Seele, den Anschluss an die Seelen seiner Mitmenschen zu verlieren.

Diese Isolation hat viele Gesichter. Vom Krieg angefangen bis zum subtilen Mobbing. Seele und Licht sind unsere Heimat. Seele ist Leben, Licht ist Nahrung. Man kann dies auch mit wissenschaftlichen Termini ausdrücken….

Jedoch wird mit den wissenschaftlichen Termini der Mensch als Ursache des Geschehens und des Lebens dargestellt. Einfach größenwahnsinnig! Einfach unreflektiert dumm!

Denn dann wird sich der Mensch auch als Ursache zur Beseitigung der psychischen Defizite ansehen. Die Ergebnisse seiner Heilungsversuche kennen wir…

Depressionen – Psychopharmaka – geschlossene Anstalten – Rauschgift jeder Art… usw.

Wir sollten wieder zu den Ursachen von Seele und Geist zurückkehren, um um Hoffnung und Heilung zu erfahren… Im „Sein“ hinter dem „Sein“. – Welch eine beruhigende Wortverwandschaft – und dennoch welch ein unendlicher Unterschied.

Möhr, Kunst, Möhrkunst, Philosphie, Kybernetik 0