Wenn unsere biologisch-molekularen Strukturen zerfallen, sofallen diese Kräfte, bzw. frei werdenden Bindungsenergien, die aus diesemZerfall frei werden, in einen Bereich zurück, der von der Subatomaren Weltaufgenommen ist, weil sie aus deren unendlichem Bereich verursacht und dortzuhause sind.

 

Diese, aller irdischen Physik zuwiderhandelnden Kräfte, sinddie Grundlagen unseres seins.

Erst die molekularen Verbindungen aus der irrationalenatomaren Welt, stabilisieren eine Physik, die wir als allumfassende Regelanerkennen und damit unser Weltbild zusammenzimmern.

Welch ein Schwachsinn.

 

Unsere Welt basiert auf einer unglaublichen Dynamik des Seins, deren „Regeln“ mit unseren physikalischen und mathematischenErkenntnissen so gut wie nichts zu tun haben, außer, dass sie sind und seinwerden.

 

Es ist wie immer.

Unsere Wirklichkeit, soweit wir diese erkennen und in Regelnaufteilen, ist lediglich ein Derivat des uns verschlossenen Seins, d. h. fürunsere Vernunft nicht einsehbar.

 

Unsere spontane Intuition jedoch ahnt etwas.

Da und dort werden Grenzen unserer Realität überschritten,die, weil nicht erklärbar, oft zur Seite geschoben werden.

 

Es ist das ewige Lied der Dualität zwischen Seele und Geist.

Ihr Sein ist ohne Liebe, ein ewiger Kampf, aber mit Liebe, ewigeSchöpfung und wunderbares Sein, - einfach göttlich.

 

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