H i o b
Dazu noch seine Familie.
Einige wenige Freunde bleiben ihm noch, die ihn in seinemElend begleiten und beraten wollen.
„Wie kann Gott so etwas zulassen“? Fragen sie.
In Krankheit und Not fragt Hiob sich: „Habe ich dasverdient?“
Er ist versucht Gott zu verfluchen und den Glauben an ihnaufzugeben; seine Freunde raten ihm noch dazu.
„Ha, wo ist jetzt die Macht Gottes“? „Er ist machtlos“!
Er diskutiert mit Gott und erfährt, dass Not und Leid nichtvon Gott stammen sondern aus der neid- u. spotterfüllten Halbwelt der Dämonenund Drachen.
Diese haben sich von Gott losgesagt, um in einem eigenen Reichselbst Gott zu sein.
Sie führen untereinander ein strenges Regiment undkonkurrieren um Macht und Ansehen.
Sie kennen kein Vertrauen und keine Hoffnung.
Chaos, Verblendung und Lüge sind ihre Hinterlassenschaft.
Von diesem Reich möchte Hiob, der von ihnen Gequälte abernichts wissen.
Er hält Gott unerschütterlich die Treue und Gott hält zuHiob.
Die Dämonen lassen schließlich von ihm ab, weil sie keineChance mehr sehen, durch Leid und Not diesen Hiob zu beeindrucken.
Gott wendet die Not Hiobs und gibt ihm wieder Zukunft.
Hiob ist gerettet.